#07 | Da ist wohl etwas schief gelaufen! Warum wir keine Angst vor diesem Satz haben sollten

Shownotes

Wenn wir Fehler machen, dann ist das den meisten Menschen erstmal unangenehm. Dabei ist es völlig normal und birgt ein großes Innovations- und Lernpotential. Wusstest du zum Beispiel, dass einige Erfindungen – wie Penicillin und die Mikrowelle –, die heute nicht mehr wegzudenken sind, aus vermeintlichen Fehlern entstanden sind?

Aus diesem Grund sollten wir in Schule, Uni und Beruf unbedingt schleunigst eine positive(re) Fehlerkultur etablieren!

Schlüssel dafür ist u.a. eine **Feedbackkultur **in der wir bereits in einem frühen Stadium völlig offen und transparent konstruktives Feedback für unsere Performanz erhalten – Empathie ist hier eines der Schlüsselbegriffe.

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Warum man aus Fehlern lernt

Kennst du den Moment, wenn jemand in der Schule Hausaufgaben vorliest und du merkst, dass du etwas völlig anderes gemacht hast; Oder an der Uni und im Beruf Leute anfangen Dinge zu Präsentieren, und du merkst, dass du etwas völlig anderes gemacht hast? Der Puls geht hoch, die Gedanken schießen in den Kopf „O Gott ich hab das komplett falsch verstanden“ und die Angst und Scham steigt in dir auf, dass gleich alle im Raum merken, dass du möglicherweise einen Fehler gemacht hast.

Wenn dir das bekannt vorkommt, dann ist diese Folge interessant für dich, denn wir sprechen über Fehler, warum es so wichtig ist eine positive Fehlerkultur zu etablieren und wie man das schaffen könnte.

Damit heiße ich dich herzlich willkommen zu einer neuen Folge im Podcast Embrace Bildung. Nach einer längeren Pause widme ich hier wieder allen möglich interessanten und relevanten Themen rund um Bildung!

Das Thema der Folge habe ich ja eben schon angeteasert. Bevor wir aber über eine Fehlerkultur sprechen können, müssen wir zunächst klären was eigentlich als Fehler verstanden wird. Vielleicht denkst du dir an der Stelle, ist doch klar, ein Fehler ist wenn etwas falsch ist.

1 +1 ist zwei; das ist wohl jedem klar, also bei der Rechnung von Pipi Langstrumpf wissen die meisten, dass das falsch ist was sie macht. Aber vielleicht kennst du auch die Situation in der es bei komplizierteren Rechnungen mehrere Lösungswege gibt, die zum selben Ergebnis führen und die damit beide richtig sind. Wenn im Erwartungshorizont vom Lehrer aber nur der eine Weg steht, kam es in meiner Erfahrung schon häufiger vor, dass der alternative Weg als falsch bewertet wurde.

Was ich damit sagen will, ist dass es manchmal gar nicht so leicht ist zu sagen, was eigentlich ein Fehler ist. Das hängt im Prinzip auch ein wenig vom Fach- und Lebensbereich ab. Trotzdem sind sich alle Definitionen die ich bei der Recherche gefunden habe einig: Grundsätzlich werden Fehler als Abweichung einer Norm oder auch Abweichung vom Richtigen gesehen. Das ist spannend, denn je nach dem in welchen Bereich wir schauen ist es gar nicht so leicht zu sagen, was richtig und was falsch ist.

Was ich damit sagen will, ist dass es manchmal gar nicht so leicht ist zu sagen, was eigentlich ein Fehler ist. Das hängt im Prinzip auch ein wenig vom Fach- und Lebensbereich ab. Trotzdem sind sich alle Definitionen die ich bei der Recherche gefunden habe einig: Übrigens, man sagt ja sprichwörtlich immer, dass man aus Fehlern lernt – das würde ich aus bildungswissenschaftlicher Sicht auf jeden Fall bestätigen. Warum man von Fehlern lernt lässt sich auf unterschiedliche Weise erklären. Ich finde es hier immer sehr spannend zu verstehen, was unser Gehirn während solchen Prozessen macht. Und es macht hier ganz viel. Du kannst dir vorstellen, dass es in unserem Gehirn für jede Sache die wir machen Wege gibt, also quasi Kochrezepte um diese Sachen zu meistern. Die Synapsen sind also auf eine bestimmte Weise verschaltet. Wenn nun ein Fehler passiert, dann wird dieser alte Weg nach und nach zugeschüttet, und der neue – richtige Weg wird gebaut. Damit nutzen wir unsere Neuroplastizität aus, also die Tatsache, dass unser Gehirn quasi formbar und flexibel ist. Außerdem werden verschiedene biochemische Stoffe ausgeschüttet, um uns während dem Fehlerlösen zu motivieren. Dieses Gefühl vom Erfolgserlebnis das man typischerweise erlebt, wenn man eine schwierige Herausforderung gemeistert hat kommt z.B. vom Glückshormon Dopamin.

Was ich damit sagen will, ist dass es manchmal gar nicht so leicht ist zu sagen, was eigentlich ein Fehler ist. Das hängt im Prinzip auch ein wenig vom Fach- und Lebensbereich ab. Trotzdem sind sich alle Definitionen die ich bei der Recherche gefunden habe einig: So viel zu meinem kleinen neurowissenschaftlichen Exkurs.

Was ich damit sagen will, ist dass es manchmal gar nicht so leicht ist zu sagen, was eigentlich ein Fehler ist. Das hängt im Prinzip auch ein wenig vom Fach- und Lebensbereich ab. Trotzdem sind sich alle Definitionen die ich bei der Recherche gefunden habe einig: Was ich auch noch sehr spannend und wichtig finde ist die Frage nach der Folge vom Fehler.

Was ich damit sagen will, ist dass es manchmal gar nicht so leicht ist zu sagen, was eigentlich ein Fehler ist. Das hängt im Prinzip auch ein wenig vom Fach- und Lebensbereich ab. Trotzdem sind sich alle Definitionen die ich bei der Recherche gefunden habe einig: Das sage ich deshalb, weil in der Vergangenheit einige vermeintliche Fehler für Erfindungen gesorgt haben, die heute nicht mehr wegzudenken wären. Ein Beispiel ist der Forscher Alexander Fleming der seine Bakterien vergessen hat und damit Penicillin gefunden hat. Ähnlich war z.B. auch mit Mikrowellen und Post-ist. Fehler können also ziemlich großes Innovationspotential haben.

Auf der anderen Seit gilt auch: Wenn wir uns Fehler nicht bewusst sind und sie nicht verstehen, dann hängen wir u.U. unnötig lange auf dem falschen Pfad rum. Ein Architekt der nicht die Bedeutung eines Rechenfehlers versteht, wird später ein schiefes Haus bauen.

Auf der anderen Seit gilt auch: Das bedeutet also, wir sollten Fehler auf jeden Fall nicht tabuisieren und wie die schlechte Note auf der Klassenarbeit in den Ranzen stopfen und dort vergessen.

Auf der anderen Seit gilt auch: Hier schlägt sich jetzt auch der Bogen zu dem Thema der Folge – der Fehlerkultur. Das ist nämlich einfach der Begriff dafür, wie wir mit Fehlern umgehen.

Auf der anderen Seit gilt auch: Und die kann ganz unterschiedlich sein, abhängig von der gesamten Gesellschaft, aber auch vom einzelnen Unternehmen, der Branche und natürlich am Ende auch von einzelnen Individuen. Tatsächlich war auch der Grund hinter der Folge mein Frust darüber, dass wir in Deutschland unbedingt eine viel positivere Fehlerkultur etablieren müssen als es aktuell der Fall ist.

Auf der anderen Seit gilt auch: Wie unterschiedlich mit Fehlern umgegangen wird, darüber möchte ich jetzt kurz sprechen.

Auf der anderen Seit gilt auch: Eine Sache die ich bei der Recherche z.B. sehr spannend fand, ist dass manche Gesellschaften eher individualistisch unterwegs sind, wo also mehr Wert auf persönliche Verantwortung gelegt wird und damit auch eher ein einzelner Buhmann da steht wenn was nicht läuft. Wohingegen andere Gesellschaften sich eher als ein kollektiv sehen und Fehler als Grupppenverantwortung gesehen werden. Ich glaube, dass das aber tatsächlich gar nicht mal auf eine ganz Gesellschaft bezogen werden müsste. Wenn wir uns z.B. hier in Deutschland Gruppenarbeiten bzw. Teamarbeiten anschauen passiert es ja auch ganz oft, dass es alle waren, wenn es gut läuft, aber wenn es nicht läuft dann waren es immer alle anderen.

Auf der anderen Seit gilt auch: Das bringt mich auch zum nächsten Punkt, was sich nämlich sehr offenkundig unterscheidet ist die Offenheit und Transparenz in der Kommunikation von Fehlern. In den USA ist z.B. das Format der Fuck Up Nights entstanden, wo sich bspw. Entrepreneure oder Wissenschaftler hinstellen und ganz offen darüber sprechen, wie sie gescheitert sind. Und die stehen dann auf ner Bühne und erzählen das vor Publikum und werden dafür total gefeiert! Auch wenn dieses Format langsam auch in anderen Ländern und Städten bekannter wird, möchte ich das an der Stelle promoten und hoffe sehr, dass sich das ganz ganz schnell verbreitet. Denn z.B. in der Wissenschaft ist es trotzdem immer noch die Regel, dass in aller Regel nur Artikel mit positiven Ergebnissen veröffentlicht werden, nicht aber die Artikel, die rausgefunden haben, dass etwas nicht funktioniert. Hemmt Innovation und verschwendet Ressourcen – wenn Leute schon rausgefunden haben, dass etwas auf eine bestimmte Weise nicht funktioniert, dann müssen das nicht noch zig andere tun. Was in Unternehmen, aber auch an Unis z.B., die Offenheit und Transparenz hemmt sind starke Hierarchien. Sind die Hierarchien eher flach, dann herrscht tendenziell auch eine größere Offenheit mit Blick auf die Fehlerkultur.

Auf der anderen Seit gilt auch: Was hier auch unbedingt mitreinspielt ist die Frage wie Feedback aufgenommen wird und generell, wie kommuniziert wird. Gerade in diesem Kontext macht es einen großen Unterschied ob ganz offen und direkt kommuniziert wird, oder eher indirekt und niemand traut sich etwas anzusprechen.

Auf der anderen Seit gilt auch: Insbesondere bei dem letzten Punkt, aber auch bei den anderen Aspekten wird deutlich, wie stark Fehlerkultur auch von kulturellen, sozialen und historischen Faktoren beeinflusst wird. An manchen Stellen wäre es also vermutlich zu utopisch gedacht, dass sich kurzfristig schon große Veränderungen ergeben könnten in Hinblick auf eine positive Fehlerkultur.

Auf der anderen Seit gilt auch: Wenn wir jetzt alles zusammennehmen was ich bisher erklärt habe, dann können wir festhalten, dass in einer positiven Fehlerkultur eine vertraute Atmosphäre herrscht, in der man Fehler bereits in einem frühen Stadium offen und transparent kommunizieren kann und mit einer möglichst empathischen Reaktion rechnen darf – in jedem Fall nicht mit einer Keule. Das Ganze ist wichtig, weil es am Ende vom Tag das Innovationspotential extrem ansteigen lässt, und vor allem aber auch das Wohlbefinden der Leute nach oben geht. Fehler passieren schließlich, wir sind alle menschlich – aber wer hat gerne Angst davor, dass es passiert? Und was wir auch nicht vergessen dürfen ist der enorme Lerneffekt der mit Fehlern einhergeht, der für eine Person in aller Regel noch viel höher und nachhaltiger ausfallen dürfte als „normal“ gelernt.

Auf der anderen Seit gilt auch: Jetzt wo wir tiefer in die Charakteristiken einer positiven Fehlerkultur eingetaucht sind, bleibt natürlich noch die Frage nach der Umsetzung in der Praxis. Wie schaffe ich es sowas zu etablieren?

Auf der anderen Seit gilt auch: Wenn wir uns unterschiedliche Kontexte anschauen, z.B. Kinder in der Schule und daheim bei den Eltern, Studierende an der Uni oder Arbeitnehmende im Beruf, dann ist das Kochrezept zu einer positiven Fehlerkultur eigentlich überall dasselbe.

Auf der anderen Seit gilt auch: Die Schlüsselwörter in all diesen Ansätzen sind – wie bereits oben genannt - Geduld, Verständnis, Offenheit und Empathie.

Auf der anderen Seit gilt auch: Das Ziel ist es einen Raum zu schaffen, in denen sich die beteiligten trauen, Fragen zu stellen, egal für wie dumm sie diese halten und sich auch trauen sich mitzuteilen, wenn sie einen Fehler gemacht haben. Eingangs hatte ich diese unangenehme Situation im Schulkontext beschrieben, in dem der Fehler aus Scham und Angst kaschiert wurde bevor er von anderen entdeckt wurde. Das ist aber genau das was wir vermeiden wollen.

Auf der anderen Seit gilt auch: Dafür ist es aus meiner Sicht aus absolut essentiell eine Feedbackkultur zu schaffen. Und Feedback bedeutet hier nicht Lob oder Tadel. Feedback ist grundsätzlich erstmal eine informative Rückmeldung als Konsequenz einer Performanz. Qualitativ hochwertiges Feedback bekommen wir aber in aller Regel selten. Das liegt aus meiner Sicht vor allem an zwei Gründen.

Auf der anderen Seit gilt auch: Nämlich zum einen, dass die wenigsten wissen wie man gutes Feedback gibt und das auch angemessen kommunizieren können. Erfolgreiches Feedback ist nämlich eine Frage der Qualität und nicht der Quantität. Konstruktives Feedback birgt für denjenigen der es bekommt immer einen Mehrwert der bei der individuellen Weiterentwicklung hilft. Es gibt super viele verschiedene Kriterien die man beim Feedback geben berücksichtigen könnte, was aber in meinen Augen die wichtigsten sind, ist dass das Feedback immer in Bezug auf konkrete Aufgaben und Ziele formuliert wird, und niemals personenbezogen ist. Wenn du gestern eine schlechte Präsentation abgeliefert hast, dann hast du eine schlechte Präsentation abgeliefert und bist aber nicht plötzlich zu einer schlechten Person geworden. Genauso sollte es immer beschreibend sein und nicht den Touch von „du machst das immer so und so“ haben, sondern eher in die Richtung von „ich habe beobachtet du machst das so und so, das wirkt auf mich so und so“. So viel zum Crashkurs gutes Feedback geben. Ich habe vorhin gesagt es gibt zwei Gründe warum wir selten qualitativ hochwertiges Feedback erhalten, und neben dem Wissen wie das überhaupt geht ist das die fehlende Zeit.

Auf der anderen Seit gilt auch: Gerade im Bildungskontext merkt man das häufig, dass die Zeit für hochwertiges Feedback fehlt. In der Schule scheint es viel ökonomischer zu sein, Klassenarbeiten zu schreiben und Noten darauf zu geben. Dass die benoteten Arbeiten von den Schülern aber meist nicht mal mehr angeschaut werden brauche ich niemanden zu sagen. Das ist aber super schade, weil die Note oft das einzige Feedback bleibt, und man so einfach viel mehr dazu verleitet wird in dieser Schleife zu bleiben, in der ich anteillos Dinge auswendiglerne und dann in der Arbeit rauskotze, das wieder vergesse um wieder in der Schleife von vorne anzufangen. Das ist in anderen Schulformen, wie bspw. der Waldorfschule in Deutschland anders- hier gibt es in den unteren Klassenstufen nur schriftliches Feedback und keine Ziffernnote. Sinn davon ist abzubilden, was die Schüler schon gut können, und aufzuzeigen, woran sie noch arbeiten müssen um ihr Lernziel zu erreichen. Ich finde das super, weil man damit viel mehr anfangen kann als mit einer Zahl. Deshalb finde ich, dass wir im gesamten Bildungskontext auf jeden Fall mehr zu alternativen Prüfungsformen und gutem Feedback kommen müssen.

Wenn wir nochmal auf die Frage schauen, wie wir eine positive Fehlerkultur entwickeln können, dann müssen wir auch darüber sprechen, schlichtweg mit gutem Beispiel voran zu gehen. Als Lehrer z.B. nicht die perfekte allwissende Person darzustellen, sondern eingestehen, dass man z.B. etwas durcheinandergebracht hat. Genauso auch mit dem Professor an der Uni und mit dem Manager im Unternehmen: Wer mit gutem Beispiel voran geht wird Unterstützung dafür erfahren, und Leute werden nachziehen. Die Fuck Up Nights die ich am Anfang schon mal erwähnt habe, könnten z.B. im universitären und beruflichen Kontext eine prima Möglichkeit sein, um mit Leichtigkeit und Humor an die Fehler ranzugehen.

Wenn wir nochmal auf die Frage schauen, wie wir eine positive Fehlerkultur entwickeln können, dann müssen wir auch darüber sprechen, schlichtweg mit gutem Beispiel voran zu gehen. Als Lehrer z.B. nicht die perfekte allwissende Person darzustellen, sondern eingestehen, dass man z.B. etwas durcheinandergebracht hat. Genauso auch mit dem Professor an der Uni und mit dem Manager im Unternehmen: Abschließend ich es mir hier noch wichtig zu sagen, dass es wie mit allen anderen Veränderungen Zeit braucht, bis eine positive Fehlerkultur etabliert ist. Das ist also sicherlich keine Sache die über Nacht passiert, sondern vielmehr ganz viele kleine Babyschritte braucht. Das ist auf jeden Fall mühsam im Prozess, aber die langfristigen Vorteile für das Lernen, die persönliche Entwicklung und die Innovationsfähigkeit sind bedeutend. Einige große Erfindungen die heute nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken sind, sind durch mutmaßliche Fehler entstanden – z.B. das Antibiotikum Penicillin.

Wenn wir nochmal auf die Frage schauen, wie wir eine positive Fehlerkultur entwickeln können, dann müssen wir auch darüber sprechen, schlichtweg mit gutem Beispiel voran zu gehen. Als Lehrer z.B. nicht die perfekte allwissende Person darzustellen, sondern eingestehen, dass man z.B. etwas durcheinandergebracht hat. Genauso auch mit dem Professor an der Uni und mit dem Manager im Unternehmen: Jetzt sind wir auch schon am Ende angelangt. Deshalb möchte ich noch einmal kurz die Folge für heute zusammenfassen.

Am Anfang haben wir über Fehler gesprochen und ich habe festgehalten, dass das zwar grundsätzlich eine Abweichung einer Norm ist, und sicherlich auch oft blöd ist und viel Geld kosten kann. Aber ich habe vor allem den Innovations- und Lerncharakter hervorgehoben. Den Moment kennen bestimmt die meisten: Wenn man etwas falsch gemacht hat, erinnert man sich noch später daran und weiß dann längerfristig wie es richtig geht. Fehler können uns die Chance bieten kreativ zu sein und z.B. neue Lösungsansätze ganz zufällig zu entdecken. Was eine perfekte KI nicht kann.

Am Anfang haben wir über Fehler gesprochen und ich habe festgehalten, dass das zwar grundsätzlich eine Abweichung einer Norm ist, und sicherlich auch oft blöd ist und viel Geld kosten kann. Aber ich habe vor allem den Innovations- und Lerncharakter hervorgehoben. Den Moment kennen bestimmt die meisten: Damit würde ich heute sagen, Embrace Fehler, weil sie ein wichtiger Teil auf unserem Bildungsweg sind.

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